Zucker & Nervensystem – Süßes mit Nebenwirkungen?
Zucker & Nervensystem – Süßes mit Nebenwirkungen?
Zucker ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken – ob im Kaffee, im Joghurt oder als Snack zwischendurch. Doch was viele nicht wissen: Ein dauerhaft hoher Zuckerkonsum kann nicht nur die Figur beeinflussen, sondern auch unser Nervensystem – und das sowohl kurzfristig als auch langfristig. Lesen Sie hier, was die Forschung dazu sagt.
Kurzfristige Wirkungen von Zucker auf das Nervensystem:
- Kurzer Energieschub → rascher Anstieg des Blutzuckers
- Danach: „Zuckertief“ → Müdigkeit, Konzentrationsabfall, Gereiztheit
- Kurzzeitige Aktivierung von Belohnungszentren im Gehirn (Dopamin)
- Entzündungsreaktionen nach zuckerreicher Mahlzeit möglich (z. B. IL-6, TNF-alpha)
Langfristige Wirkungen von übermäßigem Zuckerkonsum:
- Gedächtnis und Lernen können beeinträchtigt werden (Hippocampus-Funktion)
- Erhöhtes Risiko für Depressionen & Angststörungen (Whitehall-II-Studie)
- Chronische Entzündungsprozesse im Nervensystem (neuroinflammatorisch)
- Erhöhtes Demenzrisiko (Alzheimer wird teils als „Typ-3-Diabetes“ diskutiert)
Wissenschaftlich belegte Risiken im Überblick:
Kurzfristig:
- Erst Energieschub, dann Leistungsabfall
- Stimmungsschwankungen
- Geringe Entzündungsreaktionen
Langfristig:
- Schlechtere Gedächtnisleistung
- Erhöhte Depressions- und Demenzrate
- Chronischer oxidativer Stress im Gehirn
Fazit:
Ein gelegentliches Stück Schokolade ist kein Problem – doch dauerhaft zu viel Zucker kann das Nervensystem belasten. Achten Sie besonders auf versteckte Zuckerquellen in Getränken, Fertigprodukten und Müsliriegeln. Die WHO empfiehlt: maximal 25–50 g Zucker täglich. Ihr Nervensystem wird es Ihnen danken!
030 50154518
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Zucker & Nervensystem – Süßes mit Nebenwirkungen?
Zucker & Nervensystem – Süßes mit Nebenwirkungen?
Zucker ist aus unserem Alltag kaum wegzudenken – ob im Kaffee, im Joghurt oder als Snack zwischendurch. Doch was viele nicht wissen: Ein dauerhaft hoher Zuckerkonsum kann nicht nur die Figur beeinflussen, sondern auch unser Nervensystem – und das sowohl kurzfristig als auch langfristig. Lesen Sie hier, was die Forschung dazu sagt.
Kurzfristige Wirkungen von Zucker auf das Nervensystem:
- Kurzer Energieschub → rascher Anstieg des Blutzuckers
- Danach: „Zuckertief“ → Müdigkeit, Konzentrationsabfall, Gereiztheit
- Kurzzeitige Aktivierung von Belohnungszentren im Gehirn (Dopamin)
- Entzündungsreaktionen nach zuckerreicher Mahlzeit möglich (z. B. IL-6, TNF-alpha)
Langfristige Wirkungen von übermäßigem Zuckerkonsum:
- Gedächtnis und Lernen können beeinträchtigt werden (Hippocampus-Funktion)
- Erhöhtes Risiko für Depressionen & Angststörungen (Whitehall-II-Studie)
- Chronische Entzündungsprozesse im Nervensystem (neuroinflammatorisch)
- Erhöhtes Demenzrisiko (Alzheimer wird teils als „Typ-3-Diabetes“ diskutiert)
Wissenschaftlich belegte Risiken im Überblick:
Kurzfristig:
- Erst Energieschub, dann Leistungsabfall
- Stimmungsschwankungen
- Geringe Entzündungsreaktionen
Langfristig:
- Schlechtere Gedächtnisleistung
- Erhöhte Depressions- und Demenzrate
- Chronischer oxidativer Stress im Gehirn
Fazit: Ein gelegentliches Stück Schokolade ist kein Problem – doch dauerhaft zu viel Zucker kann das Nervensystem belasten. Achten Sie besonders auf versteckte Zuckerquellen in Getränken, Fertigprodukten und Müsliriegeln. Die WHO empfiehlt: maximal 25–50 g Zucker täglich. Ihr Nervensystem wird es Ihnen danken!
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