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Parkinson und Autofahren - Was ist möglich?

Die Parkinson-Krankheit betrifft vor allem Bewegung, Koordination und Reaktionsfähigkeit – wichtige Voraussetzungen für das sichere Autofahren. Trotzdem ist Autofahren mit Parkinson nicht grundsätzlich verboten. Vielmehr kommt es auf den Einzelfall an.

Wann ist Fahren mit Parkinson noch erlaubt?

Autofahren kann möglich sein, wenn:
- die Erkrankung frühzeitig erkannt und gut medikamentös eingestellt ist
- keine ausgeprägten Zittern, Verlangsamungen oder Aussetzer vorliegen
- der Patient in der Lage ist, Fahrzeugbedienung und Verkehrsbeobachtung sicher umzusetzen
- regelmäßige ärztliche Kontrollen stattfinden

Wann ist die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt?

- Bei motorischen Blockaden („Freezing“)
- Starker Tremor (Zittern) oder Muskelsteifigkeit
- Medikamenten-Nebenwirkungen (z. B. Müdigkeit, Verwirrtheit, plötzliche Schlafanfälle)
- Kognitive Einschränkungen (z. B. Konzentration, Urteilsvermögen)

Was wir für Sie tun

In unserer Praxis bieten wir:
- Verkehrsmedizinische Beurteilung der Fahreignung bei Parkinson
- Zusammenarbeit mit Neurologen und Führerscheinstellen
- Erstellung von Gutachten und individuelle Beratung

Sprechen Sie uns an

Wir beraten Sie diskret, sachlich und individuell – damit Sie mit Sicherheit mobil bleiben.
JUDOC Privatpraxis– Verkehrsmedizin & Fahreignung
📅 Jetzt Termin vereinbaren

Parkinson und Autofahren - Was ist möglich?

Die Parkinson-Krankheit betrifft vor allem Bewegung, Koordination und Reaktionsfähigkeit – wichtige Voraussetzungen für das sichere Autofahren. Trotzdem ist Autofahren mit Parkinson nicht grundsätzlich verboten. Vielmehr kommt es auf den Einzelfall an.

Wann ist Fahren mit Parkinson noch erlaubt?

Autofahren kann möglich sein, wenn:
- die Erkrankung frühzeitig erkannt und gut medikamentös eingestellt ist
- keine ausgeprägten Zittern, Verlangsamungen oder Aussetzer vorliegen
- der Patient in der Lage ist, Fahrzeugbedienung und Verkehrsbeobachtung sicher umzusetzen
- regelmäßige ärztliche Kontrollen stattfinden

Wann ist die Fahrtüchtigkeit eingeschränkt?

- Bei motorischen Blockaden („Freezing“)
- Starker Tremor (Zittern) oder Muskelsteifigkeit
- Medikamenten-Nebenwirkungen (z. B. Müdigkeit, Verwirrtheit, plötzliche Schlafanfälle)
- Kognitive Einschränkungen (z. B. Konzentration, Urteilsvermögen)

Was wir für Sie tun

In unserer Praxis bieten wir:
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- Zusammenarbeit mit Neurologen und Führerscheinstellen
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